Beitrag über Fern­wärme in der NZZ am Sonntag vom 8. September 2024

In vielen Städten in der Schweiz sollen fossile Heizungen bis 2050 durch Nah- und Fern­wärme­pro­jekte ersetzt werden.

Aber Roman­shorn macht dies, wenn das Vorhaben Seewasser-Wärme­ver­bund gelingt, deut­lich kunden­fre­undlicher, mit weniger Zwang und mit mehr Wahlop­tionen, als dies Städte wie Zürich, Basel oder Winterthur anscheinend vorleben.

In Roman­shorn gilt noch immer die Vorgabe: ’’Wir lassen keinen Kunden hängen’’. Das heisst, es gibt in Roman­shorn noch immer ausdrück­lich keinen Beschluss, einfach den Gashahn auf einen Stichtag deut­lich früher als 2050 zuzu­drehen. Im Gegen­teil, der Roman­shorner Weg strebt an, selb­stver­ständlich für möglichst viele möglichst bezahlbare Seewärme zu real­isieren. Doch der Roman­shorner Weg soll eben gerade möglichst trans­parent, zwang- und schock­frei erfolgen.

Über neben­ste­henden Link gelangen Sie zum erwäh­nten NZZ Artikel.

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